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Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.
Die neue MHH braucht noch einen Stadtbahnanschluss. Bisher fehlt dafür die Finanzierung. Jetzt kommt eine Initiative aus Hannover mit einem gewagten Vorschlag: Der U-Bahn-Tunnel unter der Podbielskistraße solle verlängert werden.
In der Stadt hat sich jetzt der Verein „Mobilität für Hannover“ gegründet. Er kämpft nach eigenen Angaben „gegen Steuergeldverschwendung bei Verkehrsplanungen und für ideologiefreie Lösungen im Straßenverkehr“.
Der ständige Verkehrsstau in der Kurt-Schumacher-Straße stellt die Polizei vor größere Probleme als bisher bekannt. Rund um die Wache in der Herschelstraße stauen sich die Autos so dicht, dass die Beamten mit ihren Einsatzfahrzeugen kaum noch durchkommen.
Die zum Teil chaotische Verkehrslage in der Innenstadt bereitet Stadt und Polizei zunehmend Sorge. Der Einzelhandel fordert für die Zukunft eine bessere Planung. Am Wochenende ist es zwischen Steintor, Klagesmarkt und Ernst-August-Platz zu einem Verkehrskollaps gekommen.
Jahrelang hat die Politik in Stadt und Region über den Ausbau der Linie 10 debattiert, jetzt soll alles ganz schnell gehen. Frühestens Mitte November erhalten Rat und Regionsversammlung abgestimmte Beschlussvorlagen.
Über die Linie 10 wird weiter diskutiert: Aus dem Rat kommt heftige Kritik an den Plänen der Region. Abgeschlossen wurden die Arbeiten an den Linien 4 und 5.
Heute berät der Verkehrsausschuss der Region erstmals über die aktuellen Pläne zur D-Linie. Zahlreiche Fragen sind noch ungeklärt. Die NP greift drei heraus: Wie viele Kosten kommen auf die Landeshauptstadt zu? Was passiert, wenn die Pläne scheitern? Und: Wozu der Abriss der Hochstraße?
Jetzt liegt er also auf dem Tisch, der Entwurf für die beiden oberirdischen Stadtbahnlinien 10 und 17, die künftig quer durch die City bis zum Platz der Kaufleute nahe der Königstraße fahren sollen. Viele Details der Pläne für die D-Linie bleiben aber noch unklar. Die HAZ gibt Antworten auf die drängendsten Fragen.
Die Planungen für einen Ausbau der D-Linie geraten ins Wanken. Denn jetzt stellt sich heraus, dass das Fördergeld aus der Landeskasse deutlich geringer ausfallen könnte, als von Stadt und Region erhofft.
Der Ausbau der Stadtbahnlinie 10 wird Hannovers Innenstadt stärker verändern, als bisher angenommen. Das wurde am Donnerstag deutlich, als die Verkehrsplaner der Region ihren Planungsvorschlag für die künftige Streckenführung der Linie 10 vorstellten.
Jetzt liegen die Pläne auf dem Tisch: Für rund 63 Millionen Euro will die Region Hannover die Stadtbahnlinie 10 zwischen Goetheplatz und Raschplatz umbauen. Die Innenstadt wird ihr Gesicht deutlich verändern.