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Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.
Die neue MHH braucht noch einen Stadtbahnanschluss. Bisher fehlt dafür die Finanzierung. Jetzt kommt eine Initiative aus Hannover mit einem gewagten Vorschlag: Der U-Bahn-Tunnel unter der Podbielskistraße solle verlängert werden.
Stehen Hannoveraner zu oft vor roten Ampeln? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) fordert von der Stadt mehr Gleichberechtigung für alle Verkehrsteilnehmer statt „kompromissloser Vorrangschaltung“ für Busse und Bahnen. Etwa 80 Prozent der Verkehrsteilnehmer bewegten sich individuell, also mit Auto, Rad oder zu Fuß.
In Limmer soll ein Stadtgebiet für 5000 Menschen entstehen. Nun wird darüber nachgedacht, wie die Leineinsel ans öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen werden kann. Es gibt erste Ideen und Vorschläge.
Nach den Ereignissen rund um die jüngste Verkehrsausschusssitzung der Regionsversammlung fordert die CDU eine sofortige Einstellung des angelaufenen Genehmigungsverfahrens für die neue oberirdische Stadtbahnstrecke in der Innenstadt, die sogenannte D-Linie.
Von möglichen Verkehrsproblemen nach dem Umbau der Stadtbahnlinien 10 und 17 (genannt D-Linie), will die Stadtverwaltung nichts wissen. Baudezernent Uwe Bodemann wies Bedanken der Üstra zurück, dass es im Vorweihnachtsverkehr für die Bahnen kein Durchkommen geben könnte.
Die Initiative Pro-D-Tunnel hat der Infrastrukturgesellschaft und der Region vorgeworfen, die Unwahrheit zu sagen. Hintergrund sind Warnungen der Üstra vor Verkehrsproblemen im Zusammenhang mit dem geplanten oberirdischen Streckenverlauf.
Eine neue Trasse beschert den Hannoveranern neue Ansichten: Die Informationsbroschüre zur Stadtbahn zeigt, wie sich das Straßenbild entlang der neuen D-Linie verändern wird.
Mit einer großen Briefaktion hat die Initiative Pro-D-Tunnel 550 direkte Anlieger der geplanten oberirdischen Stadtbahnstrecke über ihre Einspruchsmöglichkeiten aufgeklärt. Das Planfeststellungsverfahren, in dem Bürger Einwände äußern können, soll demnächst beginnen.
Der Name „D-Linie“ soll verschwinden. Deshalb wird der Stadtbahnumbau zwischen Küchengarten und Raschplatz künftig den Namen „Zehn Siebzehn“ tragen. Dieser Umbenennung begegnen viele Hannoveraner mit Skepsis.