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Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.
Die neue MHH braucht noch einen Stadtbahnanschluss. Bisher fehlt dafür die Finanzierung. Jetzt kommt eine Initiative aus Hannover mit einem gewagten Vorschlag: Der U-Bahn-Tunnel unter der Podbielskistraße solle verlängert werden.
Eine Alternative zu den ungeliebten Hochbahnsteigen haben die Politiker in Linden-Limmer ins Gespräch gebracht. Die Region hält von dem Vorschlag allerdings nichts.
Die neuen Ampeln am Steintor in Hannover sorgen zunehmend für Ärger. Ein NP-Test ergab: In manchen Fällen müssen Fußgänger und Radfahrer mehr als zwei Minuten warten.
Die Schienen vor Hannovers Hauptbahnhof kommen raus. Die Stadt baut den Ernst-August-Platz um. Auch eine barrierefreie Bushaltestelle soll kommen – und das alles noch 2019. Unklar ist, was mit den restlichen Gleisen passiert.
Zwischen Weihnachtsmarkt und Geschenkeinkauf: In der Innenstadt von Hannover demonstrieren 1800 Menschen gegen das neue Polizeigesetz. Es muss bis zum Abend mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Mit dem Fahrplanwechsel am Wochenende werden erstmals Stadtbahnen am neuen Hochbahnsteig Steintor halten. Außerdem fahren dann auch drei Sprinterlinien der Regiobus wieder durch die City.
Ein Foto belegt: Ganz reibungslos verlief der Verkehr an den besucherstarken Tagen in der Innenstadt doch nicht. Im Bauausschuss gab es dazu eine Kontroverse.
Damit es weniger Regelverstöße vor allem im Adventsverkehr gibt, hat die Stadt an der Kurve am Ernst-August-Platz noch einmal nachgebessert – mit Schildern und Markierungen. Doch viele kümmern sich nicht darum.
Durch die Kurt-Schumacher-Straße werden ab Sonntag, 9. Dezember, zusätzlich drei Sprinterlinien fahren. Die Straße ist ohnehin stark belastet, doch das Unternehmen Regiobus gibt sich gelassen.
Der Bund der Steuerzahler trägt in seinem Schwarzbuch einmal pro Jahr die größten Fälle von Steuerverschwendung in der Bundesrepublik zusammen. Dieses Mal in Niedersachsen dabei: Hochbahnsteige, Wolfs-Krankenwagen und Zäune, die Zebrastreifen absperren.
Soll die Stadt Parkgebühren verteuern, um den Umstieg vom Auto auf Bus, Bahn und Rad zu beschleunigen? Aus der Kommunalpolitik gibt es heftigen Protest.