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Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.
Bevor die Bauarbeiten für den eigentlichen Hochbahnsteig Ungerstraße beginnen, müssen aufwendig Leitungen im Untergrund der Limmerstraße in Linden-Nord verlegt werden. Unterm Strich wird die Flaniermeile für fünf Jahre zur Baustelle.
Lange wurde über die Hochbahnsteige auf der Limmerstraße in Linden-Nord diskutiert – nun starten die Bauarbeiten für die Haltestelle Ungerstraße. Bis alle drei Bauwerke stehen, wird es voraussichtlich bis 2026 dauern. So lange müssen Geschäftsleute und Anlieger mit Bauarbeiten leben.
Die neue MHH braucht noch einen Stadtbahnanschluss. Bisher fehlt dafür die Finanzierung. Jetzt kommt eine Initiative aus Hannover mit einem gewagten Vorschlag: Der U-Bahn-Tunnel unter der Podbielskistraße solle verlängert werden.
Droht in der Innenstadt von Hannover am Brückentag wieder ein Verkehrschaos? Die Üstra hat die Linie 10 vorsorglich am Freitag wieder in den Tunnel verlegt. Auch auf der Linie 17 gibt es Änderungen.
Die Üstra verlegt die Stadtbahnen der Linie 10 erneut in den Tunnel – und das gleich drei Mal. Am Freitag und am Sonnabend, sowie am Pfingstsonnabend fahren die Bahnen auf der unterirdischen Strecke.
Die Staus am vergangenen Montag (Brückentag) gehen zum Teil auf eine Störung des städtischen Verkehrsrechners zurück. Die Stadtverwaltung bittet um Entschuldigung.
Zum zweiten Mal seit Eröffnung der D-Linie mussten die Linien 10 und 17 am Montag wegen Überfüllung auf den Tunnel ausweichen – Autos hatten die Schienen versperrt. Martin Prenzler, Geschäftsführer der City-Gemeinschaft fordert von der Stadt deshalb eine Einbahnstraßenregelung wie auf Schnellwegen zur Messe („Maßnahme A und R“).
In der Diskussion um die Schwierigkeiten im Verkehr in der Innenstadt schaltet sich nun die CDU ein. Sie fordert ein Maßnahmenpaket, um einen Kollaps wie am vergangenen Montag in Zukunft zu vermeiden.
Die Staus in Hannovers Innenstadt und in den Parkhäusern bereiten den City-Händlern große Sorgen. Sie fordern eine bessere Ampelschaltung. Die Stadt denkt über Lösungen nach.
Geisterfahrer im Minuten-Takt – mitten in der City! Die Kreuzung am Bahnhof wird für Autos, Stadtbahnen, Busse, Fußgänger und Radler zum gefährlichen Nadelöhr. Fakt: Seit Umbau der Kreuzung vor der Ernst-August-Galerie dürfen nur noch Bahnen, Busse und Taxis in den Tunnel zum Raschplatz abbiegen. Autofahrer sollen aus beiden Richtungen in die Schillerstraße fahren. So viel zur Theorie.
Die Üstra lässt die Stadtbahnen der Linie 10 am Montagnachmittag nicht auf der neuen oberirdischen Strecke fahren, sondern durch die Tunnel. Der Grund: Die Innenstadt ist am Brückentag zu voll, die Stadtbahnen kommen nicht mehr durch.
Der Steintorplatz soll schöner werden, und die Hannoveraner dürfen mitreden. Der Bauausschuss hat jetzt grünes Licht für ein Beteiligungsverfahren gegeben, das eine halbe Million Euro kostet.
Am Bürgersteig türmen sich Asphaltbrocken, Erdhügel und Schutt. Autos rumpeln im Schritttempo durch einen Irrgarten aus Baken und Baumaschinen. RIESEN-AUFRISS IN DER GOETHESTRASSE. Nur Arbeiter sieht man nicht... Die Nerven von Anwohnern, Geschäftsleuten und Gastronomen zwischen Goetheplatz und Leibnizufer liegen blank.